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Intertextuelle Bezüge in Tom Stoppards "Travesties"

Ralf Hartmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Englische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für englische Philologie), Veranstaltung: Literaturtheorie und Literaturdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die intertextuellen Bezüge in Tom Stoppards „Travesties“ möglichst vollständig zusammenzutragen. Zu diesem Zweck erscheint es ratsam, eine Definition des Begriffes „Intertextualität“ vorauszuschicken, da sowohl der Terminus selbst als auch ein dahinterstehendes Konzept nicht eindeutig zu bestimmen sind. „Intertextualität“ war von Beginn an nicht klar umrissen, hat in der Folge die verschiedensten Bedeutungsnuancen aufgenommen und hat, ausgehend vom Bereich der Literaturwissenschaft über die Semiotik bis hin zur Kulturwissenschaft, vielfach Beachtung gefunden. Es ist deshalb nötig, die zugrundeliegende Problematik kurz zu besprechen und ein einigermaßen vertretbares Fundament zu finden, von dem aus das Stopparddrama auf seine Intertextualität hin analysiert werden kann.

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Schlagwörter

Travesties, James Joyce, Oscar Wilde, Intertextualität, The Importance of Being Earnest, Tom Stoppard, Anspielungen