Das "supernatural element" in Shakespeares "Macbeth" und Marowitz' "A Macbeth"
Ralf Hartmann
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Englische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für englische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Charles Marowitz: Shakespeare im modernen Drama, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will versuchen, die jeweilige Gestaltung des supernatural element in den beiden Macbeth-Dramen von William Shakespeare und Charles Marowitz zu vergleichen. Anders als manche Regisseure des Macbeth, die die Hexenszenen als überflüssig erachteten und deshalb kurzerhand strichen, hat Marowitz sie durchaus beibehalten, wenngleich er Veränderungen vornahm. Zudem wird deutlich werden, dass Marowitz in seiner modernen Version nicht die Erkenntnisse unserer Zeit berücksichtigt, sondern dass er in seiner Darstellung des Übernatürlichen auf sehr archaische Vorstellungen zurückgreift, die sich unter anderem auch in Shakespeares wichtigster Quelle für Macbeth, Raphael Holinsheds Chronicles of England, Scotland, and Ireland aus dem Jahr 1577, finden.
Kundenbewertungen
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