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Ökologie in der Mode. Das Praxiskonzept "Kleider machen Leute" für die Schule und die offene Kinder- und Jugendarbeit

Eva Brockmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Pädagogik

Beschreibung

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Unterrichtsvorbereitung allgemein, , Veranstaltung: Kursangebot bei Ebertsheimer Bildungsinitiative e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kurs „Kleider machen Leute“, der im gleichnamigen Modellprojekt gefördert wurde, soll im Folgenden in Planung und Durchführung detailliert dokumentiert werden, um interessierten Pädagogen ein Unterrichtskonzept zur Nutzung in Schulunterricht, offener Jugendarbeit und/oder Ferienprogrammen an die Hand zu geben. Nachdem biologisch angebaute Lebensmittel den Weg vom Bioladen in die Supermärkte gefunden haben, erobern die Bioprodukte nach dem Kühlschrank zunehmend auch den Kleiderschrank. Wollte man/frau zunächst vor allem gesünder und umweltgerechter essen, wächst zurzeit auch deutlich das Interesse an Naturmode. Gefragt ist hochwertige, umwelt- und sozialverträglich hergestellte, schöne Kleidung, deren Nachfrage seitens der trendbewussten, relativ jungen, gut situierten Leute, der so genannten „Lohas“ (für Lifestyle of health and sustainability), ist. Laut Marktforschung ist mittlerweile bis zu einem Drittel der Bevölkerung bereit, für ökologisch und fair gehandelte Produkte entsprechend mehr zu bezahlen. Das „Bio-Bewusstsein“ scheint also in der Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein. Allerdings: Familien mit mehreren Kindern gehören nicht zu den Lohas, die sich ökologische Mode leisten können, obwohl die Argumente für Naturmode Eltern sicher besonders ansprechen. In den Laden zu gehen und Kleidung zu kaufen, ist allerdings nicht die einzige Möglichkeit, sich bewusst und ökologisch zu kleiden. Wie geht es auch? Antworten auf diese Frage soll das Projekt „Kleider machen Leute“ geben. Kinder ab 8 Jahren können sich in einem fortlaufenden Kurs kritisch und kreativ mit dem Thema „Kleidung“ befassen. Das „Selbermachen“ steht im Vordergrund und wird zusätzlich begleitet von materialkundlichen und sozialpolitischen Informationen und Gesprächen. Auch der gestalterische Aspekt soll neben der Vermittlung handwerklicher Fähigkeiten berücksichtigt werden. Der Kurs soll für die Problematik bei der Herstellung konventioneller Kleidung sensibilisieren und ökologisch verantwortliches Handeln und die Freude an der eigenen Kreativität fördern.

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Schlagwörter

Ferienprogramm, Kreativkurs, Umweltbildung, Unterrichtsserie zum Thema Kleidung, Grundlagenvermittlung Nähen, Handarbeitsunterricht, Sekundarstufe 2, Handwerklicher Unterricht, kreativer Unterricht in Praxis und Theorie, Sekundarstufe 1, Umweltbewusstes Verhalten Textilien, Projektwoche in der Schule, Theater und Kleidung