Antirassistische Erziehung. Option der interkulturell-empathischen Öffnung
Sebastian Fieber
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Bildungswissenschaften/Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann eine Bewusstseinsveränderung mit dem Ziel weltoffenen und verständnisvollen Handelns gegenüber anderer Kulturen erreicht werden? In folgender Arbeit werde ich mich mit der Möglichkeit kultureller Öffnung und antirassistischer Erziehung durch empathisches Verständnis auseinandersetzen. In Zeiten der Globalisierung und einer damit einhergehend immer weiter verzweigten und eng verbundenen Arbeits- und Forschungsrealität, sowie den immer wichtigeren Interdependenzen der nationalen Wirtschaftsmärkte und Staaten, entsteht ein immer größer werdender Bedarf der Öffnung in diesen Verhältnissen. Deshalb gewinnt interkulturelles Lernen einen bedeutsamen Anteil in antirassistischer Erziehung und Aufklärung. Insbesondere die Öffnung für fremde Kulturen, sowie „Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen und religiösen Gruppen“ (Artikel 26 (2) Allgemeine Erklärung der Menschenrechte) sollen durch diese Bildung ermöglicht werden. Dies bedarf aber einer entscheidenden Veränderung der häufig tief verwurzelten Mentalität der Bevölkerung.
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