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Instructional Design mit dem 4C/ID-Modell. Ein Blueprint für den Lehrplan im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung

Katharina Kaminski

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Erwachsenenbildung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 2B: Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit hat das 4C/ID-Modell (Four components Instruction Design Modell) – entwickelt von Van J. Merriënboer – zum Thema. Dieses Instruktionsdesignmodell, welches Anleitungen zur Entwicklung von problembasierten Lernumgebungen und Curricula beinhaltet, ist der lerntheoretischen Strömung des situierten Lernens zuzuordnen. Durch authentische Lernaufgaben, die in realen und simulierten Lernumgebungen gestellt werden, kann der Lernende systematisch in die Lage versetzt werden, komplexe kognitive Fähigkeiten zu erlangen. In der vorliegenden Arbeit wird das 4C/ID-Modell nun auf die komplexe Handlungsfertigkeit des/der Bildungswissenschaftlers/-in im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung übertragen und ein Blueprint hierzu erstellt. Aus Expertensicht wurde für das Berufsbild eine „Fertigkeitenhierarchie“ entwickelt, Aufgabenklassen erstellt und drei der vier Komponenten ausgearbeitet (Komponente 4, Part task practice, entfällt aufgrund der gegebenen Länge der Hausarbeit). Im theoretischen Teil sind die verschiedenen didaktischen, klassischen lerntheoretischen Ansätze mit Bezug zum Modell kurz beschrieben, es werden zum Modell passende didaktische Szenarien gesucht und die Bedeutung von „Medien“ wird beleuchtet. Schließlich endet die Hausarbeit mit einem persönlichen Fazit der Autorin. "Lebensbegleitendes Lernen" lautet die neue Zauberformel im gesellschaftlichen Strukturwandel. Damit sind an die allgemeine Weiterbildung im Erwachsenenbereich – seit dem Strukturplan des Deutschen Bildungsrates 1970 auch „quartärer Sektor“ genannt – neue Aufgaben gestellt. Die moderne, sich ständig verändernde Erwachsenenbildung (die durch Freiwilligkeit, eine enorme Bandbreite und Vielfalt, unterschiedlichste Lernbereiche und Motivationshintergründe sowie sehr heterogene Gruppen bestimmt ist) hat Folgen für das Selbstverständnis des Erwachsenenbildners, der seine Methoden und Kenntnisse immer wieder hinterfragen, umstellen und optimieren muss. Gerade Erwachsenenbildner müssen in ihrer beruflichen Kompetenz so gestärkt sein, dass sie die Bedürfnisse erwachsener Lernender erkennen und bedienen können. Wie kann aber die Ausbildung von angehenden Bildungswissenschaftler/-innen im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung effektiv und erfolgreich sein?

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Schlagwörter

erwachsenenbildung, lehrplan, instructional, blueprint, bereich, design