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Naturalistische Erkenntnistheorie nach Willard van Orman Quine

Marina Molnar

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Salzburg (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Erkenntnistheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Proseminarbeit beschäftigt sich mit der naturalistischen Erkenntnistheorie, so wie Willard van Orman Quine sie verstanden hat und versucht Quines Argumentationsweg im Essay “Epistemology Naturalized“ nachzuvollziehen und aufzubereiten. Eine zentrale Frage im Werk des amerikanischen Philosophen Willard Van Orman Quine, ist jene grundlegende danach, wie wir von den Sinneseindrücken zu unserer Theorie über die Welt gelangen. Als Empirist und Logiker betrachtet er ausschließlich empirische Erkenntnis als potentiellen Anwärter, um als Wissen legitimiert zu werden. Doch seit Hume stellt das Induktionsproblem ein wesentliches Hindernis für alle Legitimationsversuche dar. Um dieses Problem zu umschiffen, stellt Quine in seinem Essay “Epistemology Naturalized“ die Position der Erkenntnistheorie in der Philosophie an sich in Frage und ordnet sie in die empirischen Wissenschaften ein und gibt einen kurzen Ausblick darauf, welche Konsequenzen, vor allem Vorteile diese Statusänderung mit sich bringt.

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Schlagwörter

quine, willard, naturalistische, orman, erkenntnistheorie