img Leseprobe Leseprobe

Nationale und internationale Institutionen. Auswirkungen, Bedingungen und Dysfunktionalitäten von parlamentarischen Regierungssystemen und Rüstungskontrollregimen

Selina Thal

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Vergleichende Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen Schnittpunkt der Vergleichenden Regierungslehre und der Internationalen Beziehungen bildet die Untersuchung der Auswirkungen von Institutionen. Die Wahl des Gegenstandes, welcher von den Auswirkungen betroffen ist, setzt daher immer eine normative Grundannahme voraus. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, Institutionen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf den Frieden und die demokratische Stabilität zu untersuchen. In einem weiteren Schritt werden die Bedingungen für das Funktionieren von Institutionen erörtert und Ausnahmefälle formuliert. Dabei muss zwischen nationalen und internationalen Institutionen unterschieden werden. Institutionen auf nationalstaatlicher Ebene gehören der polity-Dimension, als einer der drei Dimensionen von Politik, an (Lauth/ Wagner 2002: 17f.). Definiert werden können nationale Institutionen als „Manifestationen der zentralen Verfassungsnormen (…), die sich entlang der Exekutive, der Legislative und der Judikative ausbildeten“ und deren „formale[n] Regeln und Normen tatsächlich das Verhalten der Beteiligten maßgeblich prägen“ (Lauth/ Wagner 2002: 25). Aus dieser Definition ergibt sich auch der mögliche Untersuchungsgegenstand des Regierungssystems als eine der Institutionen die einen Einfluss auf die demokratische Stabilität ausübt (Lauth/ Wagner 2002: 22). Es wird von der These ausgegangen, dass das parlamentarische System durch mehr Flexibilität und bessere Anpassungsfähigkeit einen höheren Beitrag zur Demokratiestabilisierung leisten kann als der Präsidentialismus. Die wesentlichen Voraussetzungen für das Funktionieren des Parlamentarismus sind dabei auf der polity- und politics-Ebene zu finden.

Weitere Titel von diesem Autor
Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Friedensgutachten 2024
INEF Institut für Entwicklung und Frieden

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Jörg Faust, Kooperation, Internationale Beziehungen, Oliver Thränert, Konkordanzprinzip, Sebastian Harnisch, SALT-Abkommen, politics, polity, Robert Keohane, internationale Kooperation, Hausarbeit Vergleichende Politikwissenschaft, Winfried Bredow, Supermächte, Reinhard Sturm, SALT I, Hausarbeit Internationale Beziehungen, Präsidentialismus, Bernhard Zangl, Demokratie Stabilität, Atomprogramm, Gabriel Almond, SALT II, SALT, Parlamentarismus, Rüstungskontrollregime, demokratische Stabilität, Suzanne Schüttemeyer, parlamentarisches System, politische Kultur, Hans-Joachim Lauth, Kooperationsvereinbarungen, Manfred Görtemaker, Vergleichende Politikwissenschaft, Sidney Verba, Christoph Wagner, Frieden, parlamentarisch Regierungssystem, parlamentarisches Regierungssystem, Juan Linz, Beate Eschment, Demokratie, Herbert Wulf