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El Andaluz. Der Dialekt und die Schwierigkeiten seiner Anerkennung

Anne Lipp

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universität Potsdam (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Andalusien ist seit 1982 eine autonome Region im Süden Spaniens und umfasst die Provinzen Almería, Cádiz, Córdoba, Granada, Huelva, Jaén, Málaga sowie Sevilla. Das in dieser Region gesprochene Spanisch wird als Andaluz bezeichnet und gilt als Dialekt des Kastilischen. Die administrative Grenze stimmt jedoch nicht mit der sprachlichen Grenze überein, denn der Dialekt findet sich auch in den Regionen von Murcia und im Süden von Extremadura. Insgesamt wird das Andalusische von circa 6,5 Millionen Menschen gesprochen, die etwa 20% der spanischen Gesamtbevölkerung ausmachen. Das Besondere am Andaluz ist, dass man nicht ausschließlich von dem einen Dialekt sprechen kann, da es deutliche regionale Unterschiede in Bezug auf die Lexik, Phonologie, Morphologie und Syntax zwischen den Provinzen und Städten gibt.

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Schlagwörter

Dialektologie, El Andaluz, Spanisch, Anerkennung, Dialekt