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Die Eignung des Rechtsextremismusbegriffs nach Richard Stöss zur Beschreibung des Attentäters Anders Behring Breivik

Marcel Riepegerste

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: Modul "Rassismus" - "Antirassismus", Sprache: Deutsch, Abstract: Am Nachmittag des 22. Juli 2011 detonierte im Zentrum der norwegischen Hauptstadt Oslo eine Bombe und tötete vor dem Bürogebäude des Ministerpräsidenten acht Menschen. Nur zwei Stunden später ereignete sich auf der Insel Utoya - in einem Feriencamp der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei - ein Attentat, das weiteren 69, zum größten Teil jungen Menschen, das Leben nahm. Ein geständiger Täter wurde schnell gefasst: Anders Behring Breivik. Ein damals 32-jähriger Norweger, der Insidern der rechten Szene schon länger bekannt war und seine Anschläge islamfeindlich und kritisch gegenüber der norwegischen Migrationspolitik begründet. Doch wie lässt sich Breivik, der seine Anfänge in einer rechtspopulistischen Partei und Foren im Internet genommen hat und es selbst als traumatisierend erlebt „als Rechtsextremist abgestempelt und dämonisiert zu werden“ in die herkömmlichen Dimensionen des Rechtsextremismus einordnen?

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Schlagwörter

Fremdenfeidlichkeit, Islam, Attentat, Norwegen, Rechtsextremismus, Rassismus, Soziale Arbeit, Anders Breivik, Terror