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Klimawandel und Gesellschaft. Zwischen wissenschaftlicher Hypothese und sozialer Katastrophenkonstruktion im 21. Jahrhundert

Erik Schittko, Maximilian Kiczinski

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: Geo 427 - Humangeographie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltlich befasst sich diese Hausarbeit mit dem Klimawandel als soziales Konstrukt und dessen zu Grunde liegenden Entstehungsbedingungen. Daher wird die Thematik unter der Berücksichtigung des transdisziplinären Charakters der Geographie erarbeitet und ermöglicht folglich eine dualistische Beleuchtung. Die Unterteilung erfolgt hierbei grob in zwei Blöcke. Es bedarf in Anbetracht einer kontrovers erforschten, fachübergreifenden und weitreichenden Thematik wie dem Klimawandel zunächst einer soliden naturwissenschaftlichen Grundlagensicherung. Deshalb stellt der erste Abschnitt die Frage nach den physikalischen Ursachen der globalen Erwärmung und dessen Auswirkungen auf gesellschaftliche Systeme und der damit verbundene geographische Risikoverteilung. Im zweiten Abschnitt werden die sozialen Konstruktionsmechanismen des Klimawandels untersucht. Hierbei wird vor allem die Rolle medialer Katastropheninszenierung und Krisenkommunikation fokussiert, um daraus abgeleitet die Tragweite politischer Entscheidung und deren Legitimität in einer stimulierten Krisengesellschaft an konkreten Schwerpunkten aufzuzeigen. In der Metaebene erfolgt der Versuch einer Einordnung der vielschichtigen wissenschaftlichen Ansätze zum Klimawandel in ein historisch geprägtes heuristisches Denkkollektiv. Dem Aufzeigen einer paradigmatischen Wissenschaftskultur und deren immanente Wandelbarkeit. Die begründete Positionierung der Autoren in Form einer Schlussbemerkung, sowie ein darauffolgendes Fazit, bilden den Abschluss dieser Arbeit.

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Klimawandel