Die Arbeiterwohlfahrt Göttingen von 1945 bis 1989

Porträt einer SPD-nahen Organisation

Paul Forssbohm

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Partei und Arbeiterwohlfahrt entstanden Ende 1945 um den Werkmeister der Firma Feinprüf, heute Mahr, Felix Kraft und den Schriftsetzer Heinrich Ische. Mit von der Partie waren zudem der Heizungsmonteur Erich Steinmann, Bauwerksmeister Otto Rogge, der Angestellte Alfred Bornemann und der Feinmechaniker Richard Schumacher. Die Arbeiterwohlfahrt wurde am 29.8.1945 in der Wohnung von Richard Schumacher in der Göttinger Kantstraße gegründet. Die Anträge mussten allerdings erst formuliert und den Militärbehörden vorgelegt werden. Es dauerte jetzt noch einmal mehrere Monate bis die Parteigründungsanträge genehmigt wurden. Erst am 6.12.1945 verkündete der SPD-Parteivorsitzende Kurt Schumacher auf einer Parteiveranstaltung in Göttingen die Neugründung des SPD-Ortsvereins. Mit der Parteigründung entstand nun die gesamte sozialdemokratische Infrastruktur nach 1933 wieder neu. Auch der neue Ortsverein der Göttinger Arbeiterwohlfahrt ist wieder in Erscheinung getreten, wenn er auch im Verbund der freien Wohlfahrtverbände nicht direkt in der Öffentlichkeit agiert, sondern unter dem Sammelbegriff Göttinger Nothilfe auftrat. Die Mittel, die den freien Wohlfahrtsverbänden zur Verfügung standen, waren anfangs sehr knapp bemessen. Sie bestanden größtenteils aus Mitgliedsbeiträgen und Sachspenden. Deshalb schlossen sich Arbeiterwohlfahrt, Innere Mission, Caritas und Rotes Kreuz zur Göttinger Nothilfe zusammen. [...]

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Schlagwörter

göttingen, arbeiterwohlfahrt, spd-nahen, porträt, organisation