Personenzentrierte Beratung im Übergang Schule-Beruf
Maike Gehlert-Orth
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule RheinMain (Sozialwesen), Veranstaltung: Basa - Forschende Beobachtung, Dokumentation und Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Übergänge von der Schule in die Berufsausbildung sind, so die naheliegende Annahme, aufgrund der heute viel besseren, vielfältigeren Möglichkeiten, dem überdimensionalen Informationsangebot des WorldWideWeb und den schnellen Kommunikationsmöglichkeiten von Mobiltelefonen, E-Mail und Online-Bewerbungen leichter zu bewältigen. Schulabgänger können auf deutlich mehr Ausbildungsmöglichkeiten und Alternativangebote als Moratorien zur Entwicklung eines beruflichen Selbstkonzeptes zurückgreifen. Auch die Angebote, die eigenen Kompetenzen den Anforderungen des Marktes gerechter zu gestalten und sich noch vor Beginn der beruflichen Erstausbildung weiterzubilden scheinen in unüberschaubarer Zahl vorhanden zu sein. Doch warum befinden sich im Vergleich zu den 1960er Jahren viel weniger Schulabgänger in Ausbildung oder Beruf?
Kundenbewertungen
Personenzentrierte Beratung, Klientenzentrierte Beratung, Schule und Beruf, Übergangsmanagement, Schulsozialarbeit, Rogers, Übergänge