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Der Country-of-Origin-Effekt in der Schweizer Wirtschaft

Jennifer von Burg

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Werbung, Marketing

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, EBC Hochschule Hamburg, Veranstaltung: Marketing, Brand Management, Konsumentenverhalten, Marktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird geklärt, was der Country-of-Origin und das Country Image sind und inwieweit diese differenziert betrachtet werden müssen. Zudem wird erläutert, was der Country-of-Origin-Effekt ist und woraus dieser sich zusammensetzt. Nach Klärung der theoretischen Ansätze, wird durch die Ausarbeitung des Schweizer Landesimage und auch das Image der Schweiz als Wirtschaftsstandort ein Praxisbezug hergestellt. Anhand von Beispielen aus der Schweizer Wirtschaft wird gezeigt, in wie weit der Country-of-Origin-Effekt mit der Markenstrategie der einzelnen Branchen verankert ist und wie der Effekt genutzt wird. Des Weiteren wird herausgearbeitet, was geändert werden muss, um den Nutzen des Country-of-Origin-Effektes für die Schweizer Branchen zu maximieren, aber auch woran gearbeitet werden muss, damit die Schweiz ihr Image beibehalten oder bestenfalls auch verbessern kann. Jeder kennt die Herkunftsangaben wie beispielsweise „Swiss Made“, „Made in Germany“ oder aber auch „Made in China“. Jedoch ist der durch diesen Country-of-Origin-Effekt entstehende wirtschaftliche und marketingorientierte Nutzen meist nicht in den Köpfen der Konsumenten eingeprägt, denn beinahe 90 Prozent der Kaufentscheidungen erfolgen unterbewusst. Die Herkunftsmarkierung basiert auf den gesetzlichen Bestimmungen, die durch die Regierung einer jeden Landes verabschiedet wurden. Diese Gesetze zum Markenschutz und zum Schutz der Herkunftsangaben sind von Land zu Land unterschiedlich und umfassen beispielsweise Bestimmungen betreffend Lebensmittel oder Industrieprodukte.

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Schlagwörter

COO, Konsumentenverhalten, Madein, Marktforschung, EBC, Made-in, CountryofOriginEffekt, Marketing, Swissmade, Uhrenbranche, CountryofOrigin, Bankenbranche