Vom Tod Gottes in Nietzsches "Also sprach Zarathustra"

Linus Hellwig

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutscher Idealismus, 19. Jahrhundert

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Wien (Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: „Gott ist todt!“ – Zu dieser berühmten Sentenz aus Die Fröhliche Wissenschaft stellt Friedrich Nietzsche in seinem Folgewerk, Also sprach Zarathustra, an zahlreichen Stellen explizite Bezüge her. Was der „Tod Gottes“ für die weiteren großen Gedanken Zarathustras – die zugleich auch in Nietzsches Spätwerk einen thematischen Kanon bilden – bedeutet, lässt sich aus einem Zitat der Nachgelassenen Fragmente Nietzsches bestimmen, wo er sich „als der erste vollkommende Nihilist Europas, der aber den Nihilismus selbst schon in sich zu Ende gelebt hat“ bezeichnet. Der „Übermensch“ und die „Ewige Wiederkunft des Gleichen“ sind so als immunologische Antwort auf jenen Nihilismus hin zu verstehen, der aus dem „Tode Gottes“ resultiert. Mit ihrer Hilfe soll es dem Einzelnen gelingen, „den Nihilismus selbst schon in sich zu Ende“ zu leben, was heißt ihn aus eigener Kraft zu überwinden.

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Schlagwörter

Föhliche Wissenschaft, Gott, Tod, Nietzsche, Also sprach Zarathustra