img Leseprobe Leseprobe

Die Sprache der Gewissheit. Eine sprachphilosophische Untersuchung des Cogito-Arguments

Linus Hellwig

PDF
5,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die rhapsodischen Bemerkungen der Philosophischen Untersuchungen Wittgensteins für eine Kritik an der rationalistischen Philosophie Descartes‘ fruchtbar zu machen. Bereits Gilbert Ryle hat mit seinem Werk Der Begriff des Geistes die Gangbarkeit einer an Wittgensteins Sprachphilosophie angelehnten kritischen Auseinandersetzung mit der cartesianischen Metaphysik aufgezeigt. Aber auch Wittgenstein selbst hat in einer Bemerkung, die im Zuge der Ausarbeitungen des zweiten Teils der PhU niedergeschrieben wurde, auf die Möglichkeit einer Konfrontation von sprachphilosophischen Überlegungen mit den Fragen der Metaphysik hingedeutet: "Philosophische Untersuchungen: begriffliche Untersuchungen. Das Wesentliche der Metaphysik: daß ihr der Unterschied zwischen sachlichen und begrifflichen Untersuchungen nicht klar ist. Die metaphysische Frage ist dem Anschein nach eine sachliche, obschon das Problem ein begriffliches ist." (BPP I, § 949) Ich möchte also jene „begriffliche Untersuchungen“ aufnehmen und werde dabei im Unterschied zu Ryle, der sich in Orientierung an Wittgenstein mit dem cartesianischen Leib-Seelen-Dualismus auseinandergesetzt hat, gezielt die Cogito-Argumentation in Descartes‘ Meditationen über die Erste Philosophie anhand der PhU evaluieren. Ich werde zunächst in einem kurzen Abschnitt die Argumentationsstruktur der Cogito-Überlegungen der ersten beiden Meditationen Descartes‘ rekonstruieren, um dann in einem zweiten Abschnitt meine eigenen Überlegungen für eine Kritik des Cogito-Arguments mittels der PhU auszuführen.

Weitere Titel in dieser Kategorie

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Sprachspiel, Cogito, Wittgenstein, Cogito ergo sum, Descartes