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Das Verhältnis der Regionalsprachen zum Spanischen. Ein politisierter Konflikt?

Maximilian Hastenteufel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Spanien besteht aus 17 autonomen Gemeinschaften, welche sich nicht nur in Größe und Bevölkerungsanzahl unterscheiden, sondern auch im Maß von Autonomie. Und auch in der Sprachsituation gibt es Unterschiede. Einige Regionen betreiben offensivere Sprachpolitik als andere. Hier stellt sich die Frage, ob dabei die sprachlichen Motive eine Oberhand behalten oder ob es sich de facto nur um ein politisches Mittel handelt. Zur Beantwortung dieser Frage wird das Verhältnis der nichtkastilischen Regional- bzw. Nationalitätensprachen zum Spanischen hinterleuchtet, indem die Festlegungen sowohl in der spanischen Verfassung als auch in den jeweiligen Autonomiestatuten einbezogen werden und auf die Sprache im Kontakt zum Spanischen eingegangen wird. Besondere Beachtung finden die 3 Regionen Baskenland, Galicien und Katalonien.

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Schlagwörter

Baskenland, Katalonien, Sprache, Dialekt, Galicien