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Das Problem der Apostasie im zeitgenössischen Ägypten

Echter und vermeintlicher Abfall vom Islam vor dem Hintergrund der Apostasieklagen in den 1990er Jahren

Matthias Messerle

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstige Sprachen / Sonstige Literaturen

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Abteilung für Orient- und Islamwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Problematik des Abfalls vom Islam vor dem Hintergrund der Kultur- und Rechtspraxis im zeitgenössischen Ägypten beleuchtet werden. Der Fall des im Juni 1992 in Kairo ermordeten Intellektuellen Farag Fauda dient dabei als Aufhänger und Rahmen für die zu betrachtende Diskussion in Ägypten und die selektive Behandlung der normativen Quellen des Islam in Bezug auf die Apostasie. In Anbetracht der so umfangreichen und vielschichtigen islamischen Tradition und der Vielfalt muslimischer Lebens- und Rechtspraxis in der Gegenwart erschien diese Eingrenzung sinnvoll für die vorliegende Arbeit. Anhand dieses Beispiels kann die grundlegende Frage nach Meinungs- und Glaubensfreiheit in einem spezifischen Kontext – Ägypten in den 1990er Jahren – gestellt werden.

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Schlagwörter

Gewalt, Apostasie, Religionsfreiheit, Islam