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Rechtsextremismus. Ist die Jugend bedroht?

Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus und den Erklärungsansätzen bei Jugendlichen

Jaqueline Miebach

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.0, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Jugendliche vom Rechtsextremismus bedroht sind. Um einen ausreichenden Überblick über das Themenfeld zu bekommen soll sich dem Thema auf zwei Dimensionen genähert werden. Eine wichtige Dimension stellt dabei die Sicht der rechtsextremistischen Parteien, Organisationen etc. dar. Die andere Dimension soll von der gegenüberliegenden Seite begutachtet werden, also aus Sicht der Jugendlichen. Um diesem Vorgehen gerecht zu werden, wird sich im Kapitel 2 mit dem Phänomen des Rechtsextremismus beschäftigt. Zur Einführung in das Thema erfolgt eine begriffliche Auseinandersetzung mit den populärsten Termini. Diese setzen sich aus den Begrifflichkeiten Rechtsextremismus, Rechtsradikalismus und Neonazismus zusammen. Anschließend wird sich mit einer bestimmten Strömung des Rechtsextremismus beschäftigt die bis heute aktuell ist und oft als eine unsichtbare Bedrohung verstanden wird. Die Neue Rechte. Inwiefern ist sie wirklich eine unsichtbare Bedrohung für Jugendliche und warum? Um diese Strömung ausreichend nachvollziehen zu können benötigt es ebenfalls eine historische Einordnung. Ein weiterer wichtiger Punkt bildet sich in dem Thema des Internets. Das Internet ist für den Großteil der Jugend kaum noch wegzudenken. Notwendig ist sich damit zu beschäftigten, ob und vor allem wie Rechtsextremisten Jugendliche erreichen und sie gegebenenfalls in die „rechte Szene“ weisen. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Dimension der Jugendlichen, also wo liegen die Ursachen dafür, dass Jugendliche sich zur rechten Szene hingezogen fühlen. Dazu sollen zwei der bekanntesten Erklärungsansätze erläutert werden. Zunächst wird ein soziologischer Ansatz dargestellt. Im Kontrast dazu wird anschließend ein psychologischer Ansatz vorgestellt.

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Schlagwörter

Soziologie, Jugendliche, Soziale Arbeit, Rechtsextremismus