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Die Problematik der Übersetzbarkeit von Tautologien am Beispiel der französischen Sprache

Christopher Domke

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich 05 Philosophie und Philologie Deutsches Institut), Veranstaltung: SDES Einführung in die Relevanztheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft benutzt man im Alltag, sei es bewusst oder unbewusst, Ausdrücke wie „Krieg ist Krieg“ oder „Spiel ist Spiel“. Hierbei handelt es sich um so genannte tautologische Ausdrücke. Mit diesen befasst sich die vorliegende Arbeit. Tautologien sind in der Sprachwissenschaft Aussagen, die in jeder möglichen Situation wahr sind. Es ergeben sich für die oben benannten Beispiele verschiedene Interpretationsansätze, die es zu differenzieren und auszuwerten gilt. Verdeutlicht werden sollen am Beispiel der französischen Sprache die Problematiken, die sich beim Übersetzen von Tautologien in andere Sprachen ergeben können. Um auf diese Problematiken genauer eingehen zu können, wird im Fokus dieser Arbeit vor allem ein selbst erstellter Fragebogen stehen, der vier Beispiele für Tautologien beinhaltet und sowohl an deutsche als auch französische Muttersprachler gerichtet ist. Ziel ist es herauszuarbeiten, wie die Befragten Beispiele wie „Krieg ist Krieg“ beziehungsweise das französische Äquivalent „la guerre, c'est la guerre“ in ihrer Sprache interpretieren und ob es Gemeinsamkeiten oder Unterschiede bei der Interpretation gibt. In einem weiteren Teil dieser Arbeit werden mögliche Ursachen und Folgen dieser Problematik genauer beleuchtet, indem Bezug auf die aktuelle Forschungsliteratur genommen wird, denn bereits bei der Übersetzung selbst können Probleme auftreten, die sich auf die spätere Interpretation der tautologischen Ausdrücke auswirken können.

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Schlagwörter

Paul Grice, Tautologien, Relevanztheorie