Die Bedeutung und Umsetzung der Erziehungspartnerschaft in einer Kindertageseinrichtung

Dominik Zoller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Seminar: „Sozialpädagogik im schulischen und außerschulischen Bereich“, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Einrichtung, sei es nun eine Kinderkrippe, eine Kindertagesstätte oder eine Schule, besitzt eine Vielzahl von Kooperationspartnern mit denen sie, je nach deren Aufgabe(n) und Funktion(en), teils sehr unterschiedliche Beziehungen eingeht. Kulturelle Einrichtungen, Bildungseinrichtungen, Fachpersonal und Fachdienste oder auch Beratungsstellen können ebenso Kooperationspartner sein, wie Dienstleister oder Wirtschaftsunternehmen. Zentrale Partner bei der Kooperation sind aber immer auch die Eltern. Diese Kooperation hat in den letzten Jahren einen Wandel erfahren. Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieher/-innen beschränkt sich nicht mehr allein darauf, dass die Eltern „die Kuchenspender und Helfer bei Festen“ sind oder diejenigen, „die darüber belehrt werden, wie Erziehung funktioniert.“ Dieser Wandel spiegelt sich auch in den verwendeten Bezeichnungen wider. „Der Begriff der Elternarbeit ist out“ und wurde durch die Erziehungspartnerschaft abgelöst. In dieser Arbeit soll zunächst auf die Relevanz und die unterschiedlichen Formen der Erziehungspartnerschaft eingegangen werden. Dabei liegt der Fokus im Speziellen auf der konkreten Umsetzung von Erziehungspartnerschaft in einer Kindertageseinrichtung. Am Ende wird der Ablauf eines Elterncafé, als ein mögliches Angebot der Erziehungspartnerschaft, anhand eines Beispiels dargestellt und die Interaktionsmöglichkeiten zwischen Erzieher/innen und Eltern bzw. Eltern und Eltern erläutert.

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Schlagwörter

Elternstammtisch, Kindertageseinrichtung, Elterncafe, Werte, Erziehungspartnerschaft