vivo und finto. Die Wirkungsästhetik von Gianlorenzo Bernini am Beispiel seiner Porträtbüste Ludwigs XIV.
Laura Köhninger
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Bildkünste, Sprache: Deutsch, Abstract: „Solange die blinde Bewegung von Meißel und Arm lediglich die Oberfläche artikuliert, solange bleibt ein Marmorporträt unvollendet.“ Dieser Ausspruch von Frank Martin verdeutlicht schon in Ansätzen, welchen Anspruch Gianlorenzo Bernini an seine Werke stellt: Neben handwerklichen Fähigkeiten sollte ein Künstler auch in der Lage sein, seinen Skulpturen Leben einzuhauchen. Doch wie schafft Bernini selbst diesen Spagat in seiner Kunst, welche Mittel nutzt er dazu und welche Wirkung erzielt er damit bei den Betrachtern? Im Folgenden soll nun die Wirkungsästhetik Berninis anhand Frank Martins oben genannten Textes erarbeitet werden, wobei zur Verdeutlichung der These ein Vergleich mit dem italienischen Künstler Camillo Rusconi geführt wird. Ein besonderes Augenmerk ist dabei auf die Porträtbüste des Sonnenkönigs Ludwig XIV. gerichtet, welche Bernini während seines Aufenthalts 1665 in Paris im Auftrag des Königs schuf.
Kundenbewertungen
Italien, Wirkungsästhetik, Camillo Rusconi, Ewige Anbetung, Bernini, Gianlorenzo Bernini, Ludwig XIV., Porträtbüste, Sonnenkönig, Skulptur