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Methoden der Hilfeplangestaltung im Rahmen des HMB-W-Verfahrens für das Betreute Einzelwohnen BEWER

Auswertung eines Workshops zur Vermittlung eines methodischen Werkzeugkoffers und Möglichkeiten für die Implementierung eines "modifizierten" Hilfeplanverfahrens

Katharina Winkler

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird ein Hilfeplanverfahren für Menschen mit Lernschwierigkeiten mit einem theoretischen Modell der Klinischen Sozialarbeit zusammengeführt. Es wird zunächst ein Methodenkoffer vorgestellt, der verschiedene Instrumente zur psychosozialen Diagnostik bei Menschen mit Lernschwierigkeiten als Werkzeuge für die Hilfeplanung bereitstellt. Dieser Werkzeugkoffer ist dabei an den einzelnen Schritten des Integrativen Modells zur Interventionsplanung sowie an den Grundsätzen psychosozialer Diagnostik der Klinischen Sozialen Arbeit orientiert und unterstützt die Hilfeplanung für das ambulante Berliner Verfahren: Hilfebedarf von Menschen mit Behinderung – Wohnen. Auf der Grundlage einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring wird eine Fokusgruppe ausgewertet, bei der der Werkzeugkoffer einer Gruppe in der Praxis tätiger Bezugsbetreuer*innen vorgestellt und diskutiert wurde. Ziel ist es, Chancen und Hindernisse aufzuzeigen, die für die Implementierung eines theoriefundierten Integrativen Modells auf die Prozesse eines in der ambulanten Praxis gültigen Hilfeplanverfahrens relevant sind. Das Integrative Modell wird als Möglichkeit erkannt, das komplexe und anspruchsvolle HMB-W-Verfahren fachlich begründet zu strukturieren, partizipativer zu gestalten und zu präzisen Zielen zu gelangen.

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Schlagwörter

Behinderung, Fokusgruppen, Klinische Sozialarbeit, Qualitative Inhaltsanalyse, Betreutes Wohnen, Eingliederungshilfe, Partizipation, HMB-W-Verfahren, Weltcafé, Selbstbestimmung, Hilfeplanung