Die Rechtsstellung der Tiere. Zwischen Rechtssubjekt und Rechtsobjekt

Pascale Schemel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Interessen von Mensch und Tier treffen täglich milliardenfach aufeinander. Was gegenüber Tieren erlaubt ist, regelte lange Zeit das religiös geprägte Weltverständnis. Später die Gesetzesbücher, in welchen Tiere bis heute fast ausnahmslos als „Sachen“ behandelt werden. Doch was wir im Umgang mit Tieren für normal halten, wird in den letzten Jahrzehnten immer mehr in Frage gestellt. In der westlichen Gesellschaft sind sich die Menschen schon lange einig, dass auch Tiere Interessen haben, die so gut es geht geschützt werden sollen. Vielleicht noch nie waren Menschen so empfindsam für die Bedürfnisse der Tiere. Diese neue Haltung hat auch Einflüsse auf die Rechtsprechung. Weltweit finden sich immer mehr Urteile, Gesetze und Vorschriften zum Vorteil der Tiere. In vorliegender Hausarbeit möchte ich zunächst ergründen, wie der Mensch die Ungleichbehandlung der Tiere rechtfertigt. Was unterscheidet die Spezies Mensch und Tier? Wie wirkt sich diese Unterscheidung auf gesetzlicher Ebene aus? Hierzu mache ich einen kurzen historischen Rückblick auf die Rechtsstellung der Tiere vom Mittelalter bis zum heutigen deutschen Tierschutzgesetz. Im Weiteren gehe ich darauf ein, wie die Rechtsfähigkeit von Individuen begründet wird und welche Kriterien dafür angelegt werden können. Aus welchen Gründen sind Tiere vom Status des Rechtssubjekts ausgeschlossen? Welche neuen Ansätze bieten Verfechter eines neuen Tierrechts? Abschließend stelle ich die Positionen der zwei bekanntesten Tierphilosophen unserer Zeit gegenüber.

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Schlagwörter

Recht, Tierethik, Tierrechte