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Zu den lexikalischen Entlehnungen des Ungarischen im Tschechischen

Ariko Henčlová

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstige Sprachen / Sonstige Literaturen

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Slavisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit handelt von dem Sprachkontakt zwischen Tschechen und Ungaren bzw. Böhmen und Mähren und Ungaren und dessen Einfluss auf das Tschechische und damit in Verbindung den mährischen Dialekt. Ungarisch wird zu der uralischen Sprachfamilie und dessen Untergruppe der finnougrischen Sprachen gezählt, wozu außerdem auch Finnisch, Estnisch, Samisch und einige uralische Kleinsprachen, die hauptsächlich in Zentralrussland in der Uralgegend gesprochen werden, zählen. Im Gegensatz dazu gehört Tschechisch zum slavischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und ist somit in keiner Weise mit Ungarisch verwandt. Die Frage ist zunächst also, was diese zwei Sprachen direkt miteinander zu tun haben, und wie es dazu kam, dass sich die Völker in linguistischer und kultureller Hinsicht gegenseitig beeinflussten.

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Schlagwörter

Lexikologie, Finnougristik, Linguistik, Entlehnungen, Slavistik, Diachrone Sprachwissenschaft, Mitteleuropa, Sprachgeschichte, Sprachkontakt, Ungarisch, Kontaktlinguistik, Tschechisch