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Vaterlosigkeit und ADHS. Einfluss der Abwesenheit des Vaters auf die Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivitätsstörung

Christoph Blum

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel (Sozialwesen), Veranstaltung: Einführung in wissenschaftliches Denken, Arbeiten und Argumentieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund gesellschaftlicher Entwicklungen wachsen immer mehr Kinder ohne Vater auf, haben keine emotionale Verbindung zu diesem oder müssen eine Trennung vom Vater miterleben. Pädagogische Angebote bieten, aufgrund der frauendominierten Erziehungslandschaft kaum Ersatz für eine Vaterfigur und versuchen zusätzlich wilde, jungentypische Spiele, zugunsten von ruhigen, gesellschaftsfähigeren Aktivitäten, aus der Erziehung zu verbannen. Dabei gehen aktuelle psychoanalytische Theorien davon aus, dass der Vater und seine Interaktion mit dem Sohn eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Jungen spielen. Parallel zu den gesellschaftlichen Veränderungen steigt die Anzahl der ADHS-Diagnosen in den letzten Jahren drastisch an. Eine deutlich höhere Anzahl an männlichen Erkrankten liefert einen Verdacht des Einflusses des Vaters auf die Entstehung der Symptomatik und verleitet zur Annahme der Forschungsfrage. Die folgenden Ausführungen werden nun untersuchen, an welchen Stellen in der psychoemotionalen Entwicklung des Jungen, das Fehlen eines Vaters negative Auswirkungen haben könnte, welche eine verringerte Aufmerksamkeitselektion, gesteigerte Impulsivität oder eine Hyperaktivität begünstigen könnten. Es wird damit die Frage bearbeitet, ob die Deprivation des Vaters eine mögliche Ursache für die ADHS Symptomatik sein könnte.

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Schlagwörter

ADHS, Vaterlosigkeit, Hyperaktivität, hyperkinetisches Syndrom, Triangulierung, Vater, Psychoanalyse