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Die Autorität der Schrift. Grundfragen der Komposition des Jesaja-Buches

Dietmar Böhmer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, Universität Wien (Institut für Alttestamentliche Wissenschaft und Biblische Archäologie, Evangelisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: AT-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee, dass es sich bei biblischen Texten um eine buchstabengetreue Fixierung handelt, kann durch die Wissenschaft nicht direkt bestätigt werden. Vielmehr gibt es eigentlich keine Endgestalt biblischer Texte, sondern man muss von verschiedenen Textzeugen ausgehen. Dieses Werk soll diskutieren, inwiefern die uns vorliegende Schrift von einer Autorität, also einer Person oder Institution, „beschlossen“ wurde. Dafür möchte ich mich auf das Jesajabuch konzentrieren, da es in sich mehrere Spannungen aufweist und damit ein gutes Demonstrationsobjekt von innerbiblischer Schriftauslegung und Interaktion mit anderen Texten des AT darstellt.

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Schlagwörter

Schrift, Deuterojesaja, Protojesaja, Israel, Vergehen, Herrlichkeit Gottes, Altes Testament, Autorität, Bibel, Kanon, Schuld, Strafe, Gerechtigkeit, Heilige Israels, Jesaja, Tritojesaja, Jerusalem, Trösten, Zion