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Einführung der Multiplikation als eine neue Rechenoperation in Klasse 2 und warum die schriftliche Subtraktion "funktioniert"

Stefan Dannheiser

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,3, Universität Potsdam (WiB e.V. INSTITUT ZUR WEITERQUALIFIZIERUNG), Veranstaltung: Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen des Mathematikunterrichts in der Primarstufe - Arithmetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Belegarbeit aus dem Fachbereich Arithmetik wird zunächst eine Schulbuchseite analysiert und daraufhin die Frage beantwortet, wieso schriftliche Subtraktion "funktioniert". Dabei wird jeder Rechenschritt anhand eines selbstgewählten Beispiel und mit Hilfe einer Stellenwerttafel und Plättchen veranschaulicht und sprachlich erklärt. Generell unterscheidet PADBERG et al. zwei unterschiedliche Grundvorstellungen der Multiplikation im Sinne der wiederholten Addition gleicher Summanden – die zeitlich-sukzessive Handlungen und die räumlich-simultane Anordnung. Bei der Darstellung von zeitlich-sukzessiven Handlungen entsteht eine Gesamtmenge durch die mehrfache Wiederholung der gleichen Handlung im Zeitablauf. Die Multiplikation erhält dadurch eine dynamische Komponente. In der Darstellung der räumlich-simultanen Anordnung fehlt die aktive bzw. sich wiederholende Handlung. Die Gesamtmenge ist i.d.R. auf einen Blick (d.h. simultan) zu überschauen und ihre Anzahl aufgrund der räumlichen Anordnung leicht zu bestimmen. Daher wird dieser Kontext auch als die statische Komponente der Multiplikation bezeichnet. Auf der zu analysierenden Schulbuchseite kommt die räumlich-simultane Anordnung zur Anwendung.

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Schlagwörter

Matheunterricht, Mathematikunterricht, Primarstufe, Grunschule, schriftliche Subtraktion, Übersetzungsprozesse, Arithmetik, Analyse Schulbuchseite, Multiplikation