Traumapädagogik in Fort- und Weiterbildung
Sebastian Arnold
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,6, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Traumapädagogik umfasst alle pädagogischen Ansätze und Methoden bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, insbesondere in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Die vorliegende Arbeit behandelt die Traumapädagogik im Bereich der Fort- und Weiterbildung. Zunächst wird das Basiswissen dargelegt, welches einer traumapädagogischen Arbeitsweise in der vollstationären Jungendhilfe (Heimerziehung) zugrunde liegen sollte. Dazu wird das Fachwissen aus verschiedenen Hand-, Lehr- und Fachbüchern exzerpiert, welches Pädagogen in der Heimerziehung haben sollten. Diese Literatur ist die Basis für das Wissen, das Pädagogen brauchen, um traumapädagogisch/-sensibel mit den Kindern und Jugendlichen arbeiten zu können. Schließlich wird die BAG Traumapädagogik vorgestellt, sowie die von ihr und der DeGPT formulierten empfohlenen Mindeststandards. Diese werden mit dem vorher zusammengestellten Basiswissen verglichen. Des Weiteren werden exemplarisch Weiterbildungskonzepte miteinander und mit den Mindeststandards verglichen. Außerdem soll in dieser Arbeit die Lenkungskraft der BAG Traumapädagogik, eine Fortbildungspflicht, sowie der Nutzen einer qualifizierten traumapädagogischen Weiterbildung für die Praxis diskutiert werden.
Kundenbewertungen
Traumapädagogik, Trauma informed Care, traumapädagogischen Standards, Jugendhilfe