Die Rolle des Vaters in der Lesesozialisation

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Pädagogik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Leseerziehung, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, die sich mir stellt, ist, warum das väterliche Vorlesen nur minimal vertreten ist. Diesbezüglich müssen Gründe ermittelt werden, weshalb sich Väter vom Vorlesen distanzieren, wenngleich sie diesem eine hohe Bedeutung zuschreiben. Genau diese Frage bewegte mich dazu, das entsprechende Thema gezielter zu untersuchen. Eine Antwort darauf versuche ich - auch wenn Studien hierzu noch sehr limitiert sind - durch diese Seminararbeit zu finden. Es soll dabei zuerst ein grober Hintergrund über die Vorlesesituation in Deutschland geschaffen und im Anschluss erarbeitet werden, warum sich Väter diesbezüglich zurückhalten, welche Auswirkungen damit einhergehen und, wie man der Diskrepanz entgegenwirken könnte. Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass der Großteil der Forschungsergebnisse, auf welche ich im Laufe der Arbeit zugreife, zum Teil noch hypothetisch sind beziehungsweise nur Orientierungsrichtungen geben. Das liegt daran, dass Kinder zum Beispiel bedingt durch Erinnerungsfehler und Eltern aufgrund von sozialer Erwünschtheit häufig verzerrte Antworten geben.

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Schlagwörter

Lesesozialisation, Vorlesen, Leseförderung