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Jugendkultur und gesellschaftliche Partizipation. Partizipative Potentiale von Ultraszenen

Malte K.

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fakultät Wirtschaft und Soziales), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit analysiert die partizipativen Potentiale von Ultras anhand von vier Handlungsfeldern. Als Fallbeispiel dienen die Ultraszenen der beiden Hamburger Vereine, Hamburger Sport-Verein und Fußballclub Sankt Pauli. Die vier angesprochenen Felder, in denen nach Potentialen zur Partizipation gesucht wird, sind die eigene Fanszene, die Fanprojekte, der Verein sowie der öffentliche Raum. Die Leitfrage lautet insofern: Inwiefern bieten Ultraszenen innerhalb der vier benannten Ebenen Potentiale zur Partizipation? Der Fokus der Arbeit liegt auf der Perspektive der Betroffenen selbst, da aus ihrem Verständnis heraus die Motivation für die Partizipation erklärt werden soll. Auf diese Weise soll ein Erkenntnisgewinn in Bezug auf die Ursachen und Motive für die Partizipation junger Menschen erzielt werden. Die Forderung, dass Jugendliche in unserer Gesellschaft mehr partizipieren sollen, ist in aller Munde. Medien sprechen von einer "Generation Facebook", in der die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen nicht mehr stattfindet. Politiker fordern eine höhere demokratische Wahlbeteiligung und gehen von einer sogenannten Politikverdrossenheit der juvenilen Generation aus. Die Soziale Arbeit bemängelt fehlende partizipative Möglichkeiten für junge Menschen und sucht nach Lösungen für eine bessere Einbindung.

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Schlagwörter

potentiale, jugendkultur, partizipative, ultraszenen, partizipation