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Raum 31 Am Ufer des schwarzen Flusses

Jürgen Timm

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Allein oder gemeinsam Eremias fragt: Wie soll ich leben? In der Gemeinschaft oder allein? In der Gemeinschaft, natürlich, die Gemeinschaft gibt dir Schutz, die Gemeinschaft organisiert das Leben, die Gemeinschaft plant und führt große Projekte durch. In der Gemeinschaft entwickeln sich die Menschen. Du weißt schon, die Menschen befinden sich auf dem Weg in die Zukunft. Jedoch In der Masse der Menschen verbergen sich viele Gefahren: Gleichschritt, Marsch, gemeinsam ziehen wir in den Krieg und in den Tod. Evolution Eremias und Babuun tauchen hinab in die Wunderwelt eines Korallenriffes in den flachen Gewässers eines warmen Meeres. Die Fülle des Lebens, die Farben und Formen dort erlauben einen tiefen Einblick in die Evolution des Lebens. Der Mensch, was soll das sein Einmal mehr wird der Mensch unter die Lupe genommen. Die Essenz ist, wie so oft, auch hier: Der Mensch gehört zu den Tieren! Nichts Neues, ich weiß. Es ist nur, dass der Mensch nichts von den Konsequenzen wissen will. Im Grunde geht es um das Thema: Inwieweit und mit welchen Konsequenzen kann und soll sich der Mensch vom Tier lösen. Die Einsamkeit ist in allem Letztlich aber gilt: Niemand kann seiner Einsamkeit entrinnen. Warum? Es ist wegen des Sterbens - ein jeder springt allein in seine Kiste, die so sehr nach jüngst gefällten Kiefern riecht.

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Schlagwörter

Leben, Evolution, Dichtung, Gesellschaften, Mensch