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Spurensuche - auf der Fährte zum deutschen Sonderweg

Eine himmlische Staatskonstuktion

Klaus Dreessen

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

„Die Macht Deutschlands ist groß, aber so, dass man sich ihrer nicht bedienen kann“, sagte 1508 Niccolo Macciavelli, der große italienische Machttheoretiker. Gab es ein Zuwenig an nationaler deutscher Machtentfaltung? Warum und bis wann hat das gegolten? Was war heilig, was war römisch, was war deutsch am Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und warum hieß es nicht einfach „Deutsches Reich“? Was hat die Traumdeutung des Propheten Daniel aus dem Alten Testament mit dieser Namensgebung und dem „himmlischen deutschen Sonderweg“ zu tun? Hat das Haus Habsburg im Dreißigjährigen Krieg das Volk verraten? Warum? Was hat der Ablasshandel der römischen Kirche mit dem Strukturvertrieb heutiger Wall-Street-Derivate gemein? Wurde die Deutsche Hanse auf dem Altar kaiserlicher Romhörigkeit geopfert? Hat der Prophet Daniel die Globalisierung und die heutigen Flüchtlingsströme vorhergesehen?

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Schlagwörter

Habsburg, Niccolo Macciavelli, Dreißigjähriger Krieg, Globalisierung