img Leseprobe Leseprobe

Die lebendige Gegenwart und das zeitigende Ich

Die Zeittheorie in Husserls Zeitmanuskripten

Bangning Yan

PDF
38,00
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Koenigshausen & Neumann img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Zwei Schlüsselbegriffe aus Edmund Husserls späten Manuskripten stehen im Mittelpunkt dieses Buches: die lebendige Gegenwart und das zeitigende Ich. Der Autor nimmt auf beide Begriffe Bezug und rekonstruiert systematisch Husserls Zeitphänomenologie in drei Schritten. Zu Beginn wird eine methodologische Grundlage geschaffen, indem die phänomenologische Thematisierung der lebendigen Gegenwart und des transzendentalen Ich mit einer Darlegung des Systems der transzendentalen Reduktion begründet wird. Nach einem Übergang von der Denkart der allgemeinen Zeitphilosophie zur eigentümlichen Betrachtungsweise der Zeitphänomenologie wird sowohl die formale Struktur der lebendigen Gegenwart als auch deren ursprüngliche Genesis auf der Grundlage von Texten, die Husserl in verschiedenen Arbeitsperioden verfasst hat, ausführlich diskutiert. Abschließend wird die Zeitigungsweise des transzendentalen Ich behandelt, die ihren Niederschlag in den Besonderheiten des Ur-Ich und den Wechselwirkungen zwischen dem Ich und der Hyle findet.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Das Ich im Ich
Morbus Sollistimus
Cover Die Boten von Diyu
Morbus Sollistimus
Cover Das tote Hirn
Max Schraut
Cover Über die Monarchie
Dante Alighieri
Cover Ketten
Anton von Perfall
Cover Persepolis
Johann Gottfried Herder

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Husserl, Lebendige Gegenwart, zeitigendes Ich