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Kollektivität nach der Subjektkritik

Geschlechtertheoretische Positionierungen

Marianne Kriszio (Hrsg.), Gabriele Jähnert (Hrsg.), Karin Aleksander (Hrsg.)

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Formen von Kollektivität prägen nahezu alle Lebensbereiche und gesellschaftlichen Zusammenhänge. Sie sind Grundlage der vielfältigen Varianten von Politik und sie ergeben sich in Arbeitsverhältnissen. Kollektivität wird zum begrifflichen Dreh- und Angelpunkt, wenn man maßgeblichen Strömungen feministischer Theoriebildung folgt, die nicht von einem souveränen, isolierten Subjekt ausgehen. Dieser Band fragt danach, wie sich Gemeinschaften denken lassen und wie Kollektivität vorgestellt werden kann, wenn die scheinbar zentrale Kategorie zur Vergemeinschaftung, die Kategorie der »Identität«, zum kritischen Projekt geworden ist.

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Schlagwörter

Subjektkritik, Kollektivität, Human Rights, Feministische Demokratietheorie, Soziale Bewegungen, Politics, Menschenrechte, Cultural Studies, Gender, Queer Theory, Identitätspolitik, Kulturwissenschaft, Social Movements, Gender Studies, Politik, Gemeinschaftshandeln