Regime der Anerkennung
Alexander Hasgall
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte
Beschreibung
Kann ein philosophisches Konzept dazu dienen, vergangenheitspolitische Debatten besser zu verstehen? Alexander Hasgall nähert sich dieser Frage anhand der (Nach-)Geschichte der letzten Militärdiktatur Argentiniens an. Er zeigt auf, wie den Opfern massiver Menschenrechtsverletzungen durch Anerkennung neue Formen von Subjektivität zugeschrieben werden können, zugleich aber neue Herrschaftsformen entstehen können. Die mit dem Ende der Ära Kirchner einhergehenden vergangenheitspolitischen Verwerfungen stellen dabei einen besonderen Aktualitätsbezug her. Die Studie richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen als auch an Praktiker_innen, welche sich mit der Frage nach einem angemessenen Umgang mit dem Erbe von Gewaltsystemen beschäftigen.
Kundenbewertungen
Geschichtswissenschaft, Erinnerungskultur, Violence, Transitional Justice, Argentina, Kulturgeschichte, Politics of Acknowledgment, Aufarbeitung, Dictatorship, Gewalt, Memory Culture, Human Rights, Argentinien, Vergangenheitspolitik, Néstor Kirchner, History, Anerkennung, Südamerikanische Geschichte, Geschichte, Diktatur, Contemporary History, Menschenrechte, Cultural History, Law, Macht, Recht, Power, Zeitgeschichte, South American History