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Leistungsklassen und Geschlechtertests

Die heteronormative Logik des Sports

Karolin Heckemeyer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Der Sport ist bis heute eine Sphäre männlicher Dominanz und heteronormativer Geschlechtervorstellungen. Das zeigt die anhaltende Debatte über Geschlechtertests im Leistungssport ebenso wie die deutliche Unterrepräsentanz von Sportlerinnen in den Medien. Aus einer praxistheoretischen Perspektive zeigt Karolin Heckemeyer, wie sich diese heteronormativ-hierarchische Ordnung in Bestimmungen internationaler Sportorganisationen und in Auseinandersetzungen von Athletinnen mit den Regeln des Sports (re-)produziert und legitimiert. Die Leistungsklasse Geschlecht erweist sich dabei als eine Struktur, die es für zukünftige Visionen eines geschlechterinklusiven Sports kritisch zu hinterfragen gilt.

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Schlagwörter

Heteronormativity, Sportwissenschaft, Sport, Sport Science, Cultural Studies, Practice Theory, Leistungssport, Gender, Praxistheorie, Diversität, Diversity, Kulturwissenschaft, Competitive Sports, Body, Körper, Heteronormativität, Geschlecht, Queer Theory, Gender Studies