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Gender und Biopolitik

Normative und intersektionale Gewalt gegen Trans*Menschen

Tamás Jules Fütty

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Das Zweigeschlechtermodell ist schon lange ein umkämpfter Schauplatz von Transformation sowie Versuchen der Fixierung binärer Identitätskonzepte. Tamás Jules Joshua Fütty geht der Frage nach, was Normen mit Geschlecht, Gewalt, Staatlichkeit und Biopolitik zu tun haben. Im Gegensatz zu der Reduktion auf ›transphobe Hassgewalt‹ wird ein erweitertes Gewaltverständnis begründet: als normative und intersektionale Gewalt, die v.a. über Recht und Medizin institutionell verankert ist und ungleiche Lebenschancen für Trans*Menschen hervorbringt. Innerhalb bestehender Sicherheitsdispositive und ihrer Grenzregime sind mehrfachdiskriminierte Trans*Menschen besonders stark für lebensbedrohliche Gewalt und vorzeitigen Tod exponiert.

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Schlagwörter

Cultural Studies, State Authority, Biopolitics, Intersektionalität, Biopolitik, Geschlecht, Intersectionality, Gewalt, Gewaltforschung, Staatsgewalt, Queer Theory, Kulturwissenschaft, Queer und Trans Studies, Violence, Gender, Gender Studies, Queer and Trans Studies