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Migration in literarischen Werken: Identitätsbildung und Fremderfahrung in Texten von Aysel Özakin und Emine Sevgi Özdamar

Gesine Aufdermauer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sprach- und Literaturwissenschaft

Beschreibung

Das Betreten der Fremde wird zur Bedrohung für Existenz und Identität, die Folge: Bodenlosigkeit, Orientierungslosigkeit und - als letzte Konsequenz - Verlust der Heimat und des Selbst. Wer mag sich solchem aussetzen? Gründe und Folgen der Migration bilden ein großes Feld zwischen Identitätsdiffusion und „räumlicher Fremde“ als „Erprobungsfeld des Ich“. Migration kann sich innerhalb nationaler Grenzen, beispielsweise als klassische Bewegung vom Dorf in die Stadt vollziehen, innerhalb eines begrenzten geografischen Raumes und natürlich auch zwischen Staaten und Kontinenten. Meiner Studie liegt ein weiter Migrationsbegriff zu Grunde. Die Einengung auf dem großen Feld der Wanderbewegungen findet durch die Beschränkung auf literarische Werke statt und durch die klare Eingrenzung innerhalb dieses Feldes auf die Werke zweier türkischstämmiger Autorinnen. Dabei werde ich zeigen, wie die Auseinandersetzung mit der Fremde Wege einer erneuten Beheimatung aufzeigt.

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Schlagwörter

Migrantenliteratur, Beheimatung, Türkei, Gastarbeit, Geertz, Clifford