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Künstlerische Kunstpädagogik

Müssen wir lernen, dass es an Kunst nichts zu lernen gibt?

Annika Haas

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,3, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe (Kunsterziehung), Veranstaltung: Fachdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Künstlerische Kunstpädagogik, was bedeutet das? Fest steht, dass sich Kunst und Pädagogik wechselseitig ergänzen, aber auch abstoßen, wie Peez es formuliert. Gewissermaßen eine Hass - Liebe. Diese kann auch im Kunstpädagogen selbst ersichtlich werden. Zum Beispiel ist der Lehrer auf dem Kunstmarkt gescheitert, will aber ein guter Pädagoge sein, so darf er nicht den Markt im Kunstunterricht ganz negieren. Es ist wichtig, dass auch darüber diskutiert wird, denn schließlich hängt alles zusammen. Doch lässt die versuchte Vereinbarung von Kunst und Pädagogik die Gefahr aufkommen "an der Kunst vorbei zu unterrichten", indem das Handwerkliche, die reine Technik gelehrt wird, in dem Glauben das "spezifische von Kunst" vermitteln zu können. Kunst ist laut Buschkühle "nicht didaktisierbar".

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Schlagwörter

Kunstpädagogik, Kunst-Bildung-Forschung