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Klientelismus und Sozialstaatlichkeit in Brasilien

David Maria Hesterberg

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,5, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob das demokratische System Brasiliens einer klientelistischen Unterwanderung ausgesetzt ist. Dabei setzt die Arbeit ihren Fokus auf das sozialstaatliche Werkzeug, welches den Machterhalt derzeitiger Führungsschichten aufrechterhält. Zuerst wird eine Einführung in die Hintergründe des brasilianischen Wirtschaftssystems gegeben. In diesem Zusammenhang wird eine historische Hinführung zur heutigen Wirtschaftsweise Brasiliens, genannt Neo-Extraktivismus, behandelt. Das erste Kapitel abschließend, werden die sozioökonomischen Auswirkungen der momentan praktizierten Wirtschaftsweise am Beispiel eines Staudammprojekts, welches unter anderem für einen Mensch – Umweltkonflikt steht, dargestellt. Das zweite Kapitel erfasst die wohlfahrtsstaatliche Dimension. Dabei ist die Beziehung verschiedener gesellschaftlicher Gruppen Ziel der Darstellung, welche durch die Verortung des brasilianischen Wohlfahrtsstaats in, einem zuvor erklärten, theoretischem Gerüst von drei Welten der Wohlfahrtsstaatlichkeit nach Esping-Andersen gegeben wird. Dadurch soll der, die Macht des Wirtschaftssystems und der Führungskader unterstützende, klientelistische Charakterzug der brasilianischen Wohlfahrtsstaatlichkeit zum Vorschein kommen. Im Anschluss wird eine Begriffsbestimmung vorgenommen um anschließend im letzten Subkapitel dem Ziel, der Verortung des brasilianischen Sozialstaats in einen klientelistischen Zusammenhang, näherzukommen.

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Schlagwörter

sozialstaatlichkeit, klientelismus, brasilien