Obdach- und Wohnungslosigkeit in pandemischen Zeiten

Interdisziplinäre Perspektiven

Marco Heinrich (Hrsg.), Frieda Heinzelmann (Hrsg.), Frank Sowa (Hrsg.)

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Wie können Menschen zu Hause bleiben, die kein Zuhause haben? Obdach- und wohnnungslose Menschen sind mit am stärksten von der COVID-19-Pandemie betroffen, wurden aber lange von der Politik übersehen. Appelle wie »StayAtHome« wirken ihnen gegenüber geradezu zynisch. Auch in der Forschungslandschaft findet die Situation dieser Menschen bisher wenig Berücksichtigung. Die Beiträger*innen nehmen sich dieser Lücke an und bündeln den derzeitigen Forschungsstand zum sozialen Phänomen der Obdach- und Wohnungslosigkeit sowie daran angrenzende Themengebiete in pandemischen Zeiten.

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Schlagwörter

Soziale Arbeit, Soziale Ungleichheit, Welfare State, Covid-19, COVID-19, Wohlfahrtsstaat, Netzwerk, Network, Social Inequality, Soziologie, Digitalization, Sozialgeographie, Healthcare, Poverty, Digitalisierung, Homelessness, Social Work, Social Geography, Armut, Corona, Hilfesystem, Pandemic, Sociology, Pandemie, Wohnungslosigkeit, Wohnen, Obdachlosigkeit, Habitation, Gesundheitsversorgung