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Migration und ihre Auswirkung auf die Aspirationen von Kindern mit Migrationshintergrund. Bildungsungleichheit

Liza Albrecht

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Soziologie und Kultur), Veranstaltung: Soziale Ungleichheit und Sozialstruktur, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll untersucht werden, welchen strukturellen Ungleichheiten Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund unterliegen und wie sich diese, mittelbar oder unmittelbar, auf ihre Aspirationshaltung auswirken. Im Fokus stehen hierbei konkret diejenigen Aspirationen, die von der ethnischen Herkunft des Kindes beeinflusst werden, und nicht gerade von der vielfach untersuchten sozialen Herkunft. Im Zuge dessen werden die strukturellen Schwierigkeiten beleuchtete, denen Zugewanderte in Deutschland unterliegen, um zu erklären, warum das hohe Aspirationsniveau der Kinder nicht ausreicht, um diese Barrieren zu kompensieren. Dass Kinder mit Migrationshintergrund über ungleiche Bildungsresultate verfügen, ist ein bekanntes soziologisches Phänomen. So schneiden diese in Deutschland lebenden Kinder in der internationalen Pisa-Studie über akademische Performanz nach wie vor durchschnittlich schlechter ab und besuchen niedrigere Schulformen als Kinder von Einheimischen. Da sich trotz dieser schlechteren schulischen Performanz empirische Befunde darüber häufen, dass Kinder mit Migrationshintergrund über ein höheres Aspirationsniveau in Form einer eine höheren schulischen Zielsetzung verfügen, wird von einem "Aspiration-Achievement-Paradoxon" gesprochen.

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Schlagwörter

Rational Choice, Wisconsin-Modell, Chancen Migration, Deutsches Schulsystem, Ungleichheit Migration, Systemische Ungleichheit, Schuldbildung Migration, Bildungsaspirationen, Migrationshintergrund, Sozialstruktur, Aspiration Achievement Paradox, Soziale Systeme, Soziale Ungleichheit, Bildungsungleichheit