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Sozialräumliche Aneignungsprozesse von Jugendlichen in Zeiten von Corona

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Corona-Pandemie und den zu ihrer Eindämmung ergriffenen Schutzmaßnahmen veränderte sich der Lebensalltag der Menschen enorm. Insbesondere für viele Jugendliche stellte es eine Ausnahmesituation dar, wodurch sich ihre Lebenswelt massiv umformte und der Lebensalltag der jungen Menschen neu organisiert werden musste. Das Leben der Jugendlichen veränderte sich unter anderem durch die Schließung der Bildungsinstitutionen und folglich der Umstellung auf Online-Unterricht und die Einstellung der Freizeitangebote. Ebenso die Kontaktbeschränkungen bedeuteten für die Jugendlichen grundlegende Veränderungen im Rahmen ihrer Vergesellschaftungsformen. Aufgrund der Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie fiel hierbei also für viele junge Menschen ein wesentlicher Teil der Interaktion in den sozialen Räumen weg. Aufgrund der genannten Überzeugungen befasst sich die vorliegende schriftliche Arbeit mit dem Thema ‚Sozialräumliche Aneignungsprozesse von Jugendlichen in Zeiten von Corona‘. Gegenstand dieser Arbeit stellt die Darstellung von unterschiedlichen Aneignungs- und Vergesellschaftungsformen von jungen Menschen dar. Ziel ist es aufzuzeigen, wie junge Menschen ihre Räume in Zeiten von Corona wahrgenommen haben und inwiefern sich die Aneignungs- und Vergesellschaftungsformen verändert haben. Dazu werden Ergebnisse der Jugendbefragungen im Hinblick auf das Raumerleben der Jugendlichen präsentiert. Anhand von Daten aus Beobachtungen und Interviews mit drei unterschiedlichen Jugend-Gruppen wird der Blick auf die sozialräumlichen Bedingungen und Räume der befragten Personen gelegt. Um das Thema näher zu beleuchten, wird zu Beginn der schriftlichen Arbeit ein theoretischer Zugang präsentiert. Hierzu werden Jugendliche im öffentlichen Raum vorgestellt und deren Verdrängung und veränderte Handlungsweisen und Geselligkeitsformen aufgrund von SARS-Covid-19 herausgearbeitet. Im nächsten Kapitel erfolgt dann die Beschreibung des Forschungsprojektes. Infolgedessen wird die Fragestellung, die Zielgruppe, der Ort der Beobachtung und Befragung und die Methode des Cliquenrasters genauer beleuchtet. Aufgrund der theoretischen Grundlage und mithilfe der Methode des Cliquenrasters zeigt sich mit Beobachtungen und Aussagen von Jugendlichen im vorletzten Kapitel, welche Aneignungs- und Vergesellschaftungsformen junge Menschen entwickelt haben. Die Zusammenfassung der Erkenntnisse schließt diese schriftliche Arbeit ab.

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Schlagwörter

sozialräumliche, jugendlichen, zeiten, aneignungsprozesse, corona