Möglichkeiten für eine inklusive Unterrichtsgestaltung. Welches Potential bietet die Montessori-Pädagogik als Vorbild für Regelschulen?
Teresa Lübbert
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Suche nach Umsetzungsmöglichkeiten für den Bereich Schule rücken immer öfter auch reformpädagogische Ansätze in den Fokus. Die folgende Arbeit soll sich mit den Ansätzen der Montessori-Pädagogik, die sich als eine vom Kind ausgehende Bildung versteht, beschäftigen. Hierbei soll überprüft werden, inwieweit die in der Montessori-Pädagogik bereits seit Jahrzehnten praktizierten Unterrichtsmethoden als Vorbild für einen inklusiven Unterricht an deutschen Regelschulen dienen können. Viele Lehrer fühlen sich überfordert, der großen Aufgabe Inklusion nicht gewachsen und befürchten, im Unterricht in inklusiven Klassen nicht allen Schülerinnen und Schülern gerecht werden zu können. Die Umsetzung des Inklusionsgedankens wirft in unserer Gesellschaft viele Fragen auf. In vielen Bereichen scheint es, dass unser selektives Bildungssystem, wie es bis jetzt besteht, den Anforderungen der Inklusion nicht gerecht werden kann. Doch welche Möglichkeiten und Wege gibt es, dieses System so zu verändern, dass Inklusion nicht nur eine gut gemeinte Idee bleibt, sondern zu einem gelebten alltäglichen Konzept wird?
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