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Die Kinderzeichnung als Indiz für sexuelle Gewalt

Teresa Lübbert

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Universität Paderborn, Veranstaltung: Die Kinderzeichnung als Ausdrucksphänomen unter Berücksichtigung di-agnostischer Aspekte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2016 verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik in Deutschland 12.019 Anzeigen wegen Kindesmissbrauchs. Da jedoch nur ein kleiner Teil der Taten überhaupt angezeigt wird, werden viele der sexuellen Gewalthandlungen an Kindern statistisch nicht erfasst und bleiben im Dunkelfeld. Psychologen und Kinderzeichnungsforscher schreiben der Zeichnung als nonverbalem Medium die Möglichkeit zu Emotionen, Ängste, Wünsche und Träume auszudrücken. Doch ist es auch möglich von einer Kinderzeichnung auf sexuellen Missbrauch des Urhebers zu schließen oder kann die Zeichnung gar als Beweis vor Gericht dienen? Gibt es spezifische Merkmale einer Kinderzeichnung, die auf sexuellen Missbrauch des Kindes hindeuten und wenn ja wie zuverlässig sind diese?

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Schlagwörter

Beweismittel, Indikatoren, Missbrauch, Indiz, Kinderzeichnung, Gericht, veschlüsselte Botschaft, Merkmale, sexuelle Gewalt