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"Nacherfinden" nach Hans Freudenthal vs. "Entdeckendes Lernen" nach Heinrich Winand Winter. Zwei Konzepte der Mathematikdidaktik im Vergleich

Teresa Lübbert

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der einschlägigen Literatur zum "Entdeckenden Lernen" im Mathematikunterricht wird Heinrich Winand Winters Ansatz häufig mit dem Konzept des "Nacherfindens" nach Hans Freudenthal gleichgesetzt. Doch ist diese Gleichsetzung auch legitim? Stimmen die beiden Theorien tatsächlich genau überein oder gibt es auch Unterschiede oder gar Gegensätze? Auch stellen sich bei beiden Konzepten Fragen bezüglich ihrer Umsetzbarkeit in der Realität. Winter gibt hierzu einige Beispiele an, wie entdeckendes Lernen angeregt werden kann. Doch inwieweit werden in diesen Beispielen tatsächlich die Ideale der beiden Autoren verwirklicht? Hans Freudenthals Werk "Mathematik als pädagogische Aufgabe" gilt als bahnbrechend, da es der immer noch andauernden Entwicklung hin zu einer aktiv entdeckenden Lernkultur die Pforten öffnete. Als zentraler Aspekt dieses Werkes kann das Konzept der "Nacherfindung" angesehen werden, welches Freudenthal als neues methodisches Unterrichtsprinzip zu etablieren anstrebte. Mit seinem 1989 erschienen Werk "Entdeckendes Lernen im Mathematikunterricht. Einblicke in die Ideengeschichte und ihre Bedeutung für die Pädagogik" trug der deutsche Mathematikdidaktiker Heinrich Winand Winter maßgeblich zur Prägung des Begriffs des "Entdeckenden Lernens" bei. Dieses Konzept übte großen Einfluss auf die Mathematik-Curricula an deutschen Schulen aus, zum Beispiel durch die Formulierung allgemeiner Lernziele.

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Schlagwörter

entdeckendes Lernen, Mathedidaktik, Matheunterricht, Winter, Freudenthal, Konzept, Mathematikunterricht, entdecken, Mathematikdidaktik, Nacherfinden, Didaktik, Unterricht