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Die Reflexionstiefe Lehramtsstudierender im Studiengang Diplom aus den Transkripten über eine selbst geplante Unterrichtsstunde

Franziska Bonatz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften; Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: zum Seminar „Aktuelle Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fachwissen stellt eine wichtige Grundlage dafür, dass Lehrende sicher und kompetent in ihrem Unterrichtsfach agieren können. Beim fachdidaktischen Wissen soll der Lehrstoff den Schülern verfügbar gemacht werden (Brunner et al., 2006). Dabei stellt die authentische Ausgangslage, als ein Element des Unterrichts, eine wichtige Basis zur professionellen Gestaltung von Unterricht dar (Esslinger-Hinz, 2007). Fachdidaktisches Wissen gepaart mit Reflexionsfähigkeit sind zentrale Ziele der Lehrerausbildung (KMK, 2007). Praktika sollen in der universitären Laufbahn Theorie und Praxis besser verknüpfen (Beyer, Wisbert, Plöger, Wasmuth & Anhalt, 2006), aber erst durch eigene reflexive Anstrengungen ist eine Verbindung der beiden Bereiche möglich (Beyer et al., 2006). Dabei besteht das Ziel des Praktikums darin, dass Studierende ihr Handeln hinterfragen und auf experimentellem Weg weiter entwickeln (Felten, 2005). Die Reflexion äußert sich dabei auf unterschiedlichen Niveaustufen, welche von zufälliger bis zu organisierter Veranlassung reichen kann (Gillen, 2007). Die folgende Arbeit befasst sich deshalb zum einen mit der Frage, inwieweit sich das Reflexionsmodell von Regula von Felten mit dem von Hatton und Smith unterscheidet. Zum anderen, ob es einen signifikanten Unterschied zwischen Bachelor- und Diplomstudierenden hinsichtlich der Tiefe der Reflexionstiefe gibt.

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Schlagwörter

Reflexionstiefe, Lehramtsstudierender, Transkripte