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Komorbidität zwischen Angststörungen und Suchterkrankungen. Ein Beitrag aus der sozialen Arbeit

Lisa Mertens

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Wechselwirkung zwischen den Störungsbildern Angststörungen und Suchterkrankungen. Dabei werden Begriffsbestimmungen, Diagnosekriterien, Epidemiologie und Ätiologie der unterschiedlichen Symptom Cluster behandelt, um das semantische Netzwerk dieser Forschungsarbeit zu erzeugen Im klinischen Alltag von Medizin, Psychiatrie und der Suchtkrankenhilfe sind monomorbide Krankheitsbilder eher die Ausnahme als die Regel. Es ist davon auszugehen, dass mehrere Erkrankungen parallel bestehen, die den Erfolg von Therapie und Abstinenzbestrebungen zunehmend einschränken, wenn diese keine differenzialdiagnostische Beachtung finden. I. Innerhalb der empirischen Untersuchungen werden zwei qualitative Interviews mit Personen durchgeführt, die jeweils eine Angststörung und ein dadurch bedingtes Suchtproblem vorweisen. Die zentralen Fragen, die es in dieser Abschlussarbeit zu beantworten gilt, sind, woran man Komorbidität zwischen diesen beiden Erkrankungen erkennen kann, wie sie sich gegenseitig bedingen und inwieweit die Soziale Arbeit präventiv und problembezogen auf dieses Verhältnis einwirken kann. Die Ergebnisse sollen als Anstoß für die Entwicklung von Präventions- und Hilfsangebote fungieren, sowie die Etablierung der Sozialen Arbeit als interdisziplinäre Wissenschaft zur Krankheitsbehandlung vorantreiben.

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Schlagwörter

Soziale Arbeit, Suchtberatung, Sozialpädagogik, Suchttherapie, Suchterkrankung, Ganzheitlichkeit, Angststörung, Psychodynamik, Komorbidität, Sozialtherapie, Intervention