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Subversion im Nachkriegsfilm "Wir Wunderkinder" von Kurt Hoffmann. Die Mahnung an die Wunderkinder

Pawel Bornstedt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat Kurt Hoffmanns Film "Wir Wunderkinder" (1958) als Thema. Der Film endet mit der Vergrößerung auf die Mauerinschrift "WIR MAHNEN DIE LEBENDEN", die mit dem Wort "ENDE" abschließt, womit wortwörtlich der Film mit einer Mahnung endet. Doch wovor genau werden die Wunderkinder gemahnt? Womit beschäftigt sich die hier stattfindende Gesellschaftskritik? Um dies zu beantworten, wird zuerst die Filmhandlung zusammengefasst, nachfolgend der historische Kontext analysiert, um die Mahnung des Films und die Gesellschaftskritik besser erläutern zu können. Daraufhin werden drei Szenen des letzten Teils des Films in Kürze genauer untersucht (Chanson vom Wirtschaftswunder, letzte Begegnung zwischen Boeckel und Tiches sowie dessen Beerdigung). Kurt Hoffmanns "Wir Wunderkinder", produziert von der Firma Filmaufbau GmbH aus Göttingen, war seinerzeit ein international sehr erfolgreicher Film und gilt heute als einer der erfolgreichsten Filme der Nachkriegszeit. Er gewann einige Auszeichnungen, unter anderem den Deutschen Filmpreis in Silber sowie den Golden Globe Award als besten ausländischen Film. Er wurde sogar aufgrund seiner Gesellschaftskritik in Israel vom Erziehungsministerium für Schulen empfohlen. Dennoch gab es auch kritische Stimmen, so wurde beispielsweise bemängelt, dass der Nationalsozialismus im Film trivialisiert wurde. Des Weiteren wurde die Schwarz-Weiß-Zeichnung der Protagonisten kritisiert.

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Schlagwörter

Wolfgang Müller, BRD, 1960er, Wir Wunderkinder, Wirtschaftswunder, Wolfgang Neuss, Deutschland, Kurt Hoffmann, Nachkriegsfilm, 1950er, Umgang mit deutscher Geschichte, deutscher Film