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Anmerkungen zum Studium des Marxismus-Leninismus

Heinz Ahlreip

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Studium des Marxismus-Leninismus ist ein unerschöpfliches Thema. Diese Publikation schneidet zwei Themen an, stimmt an, gibt Denkanregungen. Im Fäulnismilieu der spätbürgerlichen Gesellschaft, deren kulturelle Verwahrlosung mit Händen greifbar ist, so dominiert im Fernsehen eindeutig "Mord und Totschlag" als durchgängige, durchaus richtige Widerspiegelung des perversen Gehalts dieser Gesellschaft, zieht es fortschrittliche junge Menschen zum Marxismus hin, als eine alternative Ausrichtung, die das unerträglich Perverse nicht reformieren, sondern abkappend zu überwinden anstrebt. Es ist vor allem die ekelhafte Alltäglichkeit, die aufgeweckte junge Menschen fliehen lässt. Angesichts der weltweiten, zum Teil blutigen Klassenkonflikten mit Elementen der schmutzigen Kriegführung, angesichts der Tatsache, dass alle drei Minuten ein Mensch an Hunger stirbt, besteht die Hauptsorge von Millionen und Abermillionen Spießerhausfrauen darin, ihre Wohnung blitzsauber zu halten. Hier liegt aus "ekler Reinheit", ein Ausdruck des jungen Hegel, sich herausgebildete kriminelle Energie vor, die der unterlassenen Hilfeleistung aus bornierter Einkapselung. Die Wohnung ist sauber, der Charakter ist schmutzig. Wir leben in urbanen Lokalitäten, in denen humanistisches Potential weitgehend ausgestorben ist, in denen Intellektuelle Romane lesen. Die Zahl der an Depressionen Erkrankten steigt ständig, die der Suizide auch. Bald werden gesunde Menschen durch die Pharmamafia eine exotische Rarität sein. Schon Einstein machte für die Depressionen und für die Lähmung des sozialen Bewusstseins den Kapitalismus verantwortlich.

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Schlagwörter

anmerkungen, studium, marxismus-leninismus